Dienstag, 27. Oktober 2015

Buch - Glück kommt von Denken





Mittlerweile über den normalen Buchhandel nicht mehr zu beziehen,
dafür aber direkt von mir !

Zum reduzierten Preis von 14,95 EUR 

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Buchbestellung -Glück kommt vom Denken-



Selber leben, statt gelebt zu werden, ist gar nicht so einfach. Um sich nicht fremdbestimmen zu lassen, braucht es Selbstbewusstsein, Mut und Vernunft. Heidemarie Bennent-Vahle zeigt, wie wir mitten im rasenden, komplexen Leben innehalten und ins Denken geraten können. Das philosophische Denken, die Fähigkeit zur Selbstdistanzierung und zum nachdenklichen Ausloten der eigenen Situation, eröffnet neue Perspektiven jenseits der gängigen Selbstverwirklichungs-Credos. Lebendig und flott geschrieben, schöpft dieses Buch aus der Fülle der großen Themen: Lebensziele, Partnerschaft, Sex, Erziehung, Älterwerden, Selbstdistanz, Freiheit und das Miteinander mit den anderen. "Das Denken tut dem Menschen gut, wenn er es nämlich selber tut." Frei nach Wilhelm Busch

Montag, 26. Oktober 2015

Mitgefühl – das Herz der Ethik

Köln - Karl-Rahner-Akademie, Jabachstraße 4-8, 50676 Köln, Saal


Zum Unesco-Welttag der Philosophie - am 20.11.2015, 19 Uhr


https://www.unesco.de/wissenschaft/philosophie/welttag-der-philosophie/tag-der-philosophie-2015.html



Dr. Heidemarie Bennent-Vahle:

Mitgefühl – das Herz der Ethik

Moderation: Gerhard Nurtsch



Emotionen sind unsere wesentlichen Antriebsquellen. Sie müssen deshalb unbedingt in den Mittelpunkt einer Beschäftigung mit ethischen und politischen Fragen gerückt werden. Gerade angesichts der Herausforderungen, die sich innerhalb einer multikulturellen Gesellschaft stellen, erweist sich das Nachdenken über emotionale Faktoren als eminent wichtig. Sofern es um Kooperation und Interessenausgleich geht, kommt es, wie gezeigt werden soll, insbesondere auf die Pflege und Schulung der empathischen Anlagen des Menschen an. Hier lassen sich unter Einbeziehung sozialpsychologischer und neurologischer Forschungen neue, zeitgemäße Perspektiven für die Gestaltung des menschlichen Miteinanders entwickeln. Herauszuheben ist dabei die hohe Einflussmacht des Erziehungs- und Bildungsbereiches.

MITSEIN UND EMPATHIE – QUELLEN DER VERÄNDERUNG

Aachen - Burg Frankenberg




DONNERSTAG - 05.11. - 19.00 UHR

DR. HEIDEMARIE BENNENT-VAHLE - VORTRAG



Anliegen des Vortrags ist es, die Bedeutung der emotionalen Ressource „Empathie" für ein gelingendes Miteinander in nahezu allen Lebensbereichen darzulegen. Unsere individualistische Lebensweise verkennt nur allzu oft, dass unser Menschsein primär auf Gemeinschaft ausgerichtet ist. Nur über andere, auf die wir von Anfang an fühlend bezogen sind, werden wir wir selbst. Vor allem für unseren Umgang mit Kindern und Jugendlichen ist es unerlässlich, die hier wirkenden Muster genau zu verstehen.

Dienstag, 6. Oktober 2015

Simon Wiesenthal - Die Sonnenblume

Ein Buch zur Frage nach dem Verzeihen des Unverzeihlichen!
 
Darin finden sich 59 Kommentare von zeitgenössischen Persönlichkeiten aus verschiedenen Kulturen und Berufsfeldern. Einer der Beiträge wurde von mir verfasst.


Netzwerk ethikheute - Abendreihe Emotionen


Wie Emotionen unser Leben bestimmen und wie wir sie konstruktiv nutzen können


Emotionen durchfließen uns in jeder Sekunde, auch wenn uns dies nicht bewusst ist. Sie ermöglichen uns in einer komplexen Welt Orientierung und schnelle Entscheidungen. Denken, Fühlen und der Körper scheinen enger miteinander verknüpft zu sein, als früher vermutet.

Die Abendreihe „Emotionen“ widmet sich der Bedeutung der Emotionen für unser Leben. Referenten aus verschiedenen Disziplinen erklären, was Emotionen sind und wie wir konstruktiv mit Emotionen umgehen können. Je mehr wir dazu in der Lage sind, um so größer sind unsere Handlungsspielräume.

Letztlich geht es darum, eine neue Form der Ethik zu begründen, die innerlich verankert ist und kein äußeres Regelwerk braucht. Eine Ethik, die ihre Wurzeln in Selbstfürsorge und Mitgefühl mit anderen hat und lebendiger Ausdruck positiver Emotionen ist.

4 Abende, ab Oktober 2015, Flyer zur Veranstaltung

Organisatorisches: Die Eintrittsgebühr pro Abend beträgt 12 Euro, die Sie bitte an der Abendkasse zahlen. Bitte melden Sie sich trotzdem per E-Mail an, das erleichtert uns die Planung: anmeldung@ethik-heute.org


Netzwerk ethikheute - Die innere Landschaft erkunden – Arbeit mit Emotionen



2. MODUL


Die innere Landschaft erkunden – Arbeit mit Emotionen


4 Termine: 26./27. September 2015, 24./25. Oktober 2015, 28./29. November 2015 
(ausnahmsweise bis 15 Uhr) und 16./17. Januar 2016 –
jeweils samstags 10 bis 18 Uhr und sonntags 9.30 bis 13.30 Uhr. 
Der Ort wird noch bekannt gegeben.


Im 2. Modul geht es um die Selbsterforschung und das Formulieren innerer Ziele.
Was finden wir, wenn wir den Blick nach innen richten? Die Teilnehmer lernen, Wahrnehmungen, Emotionen und Verhaltensmuster zu erkunden und zu verstehen,
was uns auf der Suche nach Glück behindert und welche Kräfte und Umfelder förderlich sind. Dazu werden theoretisches Wissen, Methoden zur Selbsterforschung und weitere Meditationsformen vermittelt.

Donnerstag, 13. August 2015

23.08.2015 Hannah Arendt und Martha Nussbaum – Denkerinnen der Pluralität23. 08. 2015

Eine Matinée im Café Libresso - Köln:
Link zum Veranstalter

Vortrag mit anschließender Diskussion von Dr. Heidemarie Bennent-Vahle, Henri-Chapelle, Belgien

Moderation: Gerhard Nurtsch

Zwei Philosophinnen sollen vorgestellt werden, deren zentrales Thema der Zusammenhang von
Personsein (Einsamkeitsfähigkeit) und Mitsein (Wir-Stärke) ist. Maßgeblich war für beide die 
aristotelische Idee des guten Lebens in Gemeinschaft. Doch Nussbaum erschließt im Blick auf die Herausforderungen einer pluralen Gesellschaft vor allem auch die emotionale Dimension des Politischen,
welche von Arendt noch kaum expliziert wurde. Von hier aus stellt sich die Frage, ob das Gelingen
von Demokratie nicht in erster Linie auf eine nachdrückliche Kultur des Emotionalen angewiesen ist.

Eintritt 5,-- €/ Schüler, Studenten, Köln-Pass-Inhaber 3,-- €. Einlass 10:00 Uhr, Beginn: 11:00 Uhr

Montag, 25. Mai 2015

Glück kommt von Denken - mein Buch im Direktvertrieb




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Buch:
Glück kommt von Denken
Verlag Herder
Format: 12,5 x 20,5 cm, 280 Seiten, Gebunden mit Schutzumschlag und Leseband


Selber leben, statt gelebt zu werden, ist gar nicht so einfach. Um sich nicht fremdbestimmen zu lassen, braucht es Selbstbewusstsein, Mut und Vernunft. Heidemarie Bennent-Vahle zeigt, wie wir mitten im rasenden, komplexen Leben innehalten und ins Denken geraten können. Das philosophische Denken, die Fähigkeit zur Selbstdistanzierung und zum nachdenklichen Ausloten der eigenen Situation, eröffnet neue Perspektiven jenseits der gängigen Selbstverwirklichungs-Credos. Lebendig und flott geschrieben, schöpft dieses Buch aus der Fülle der großen Themen: Lebensziele, Partnerschaft, Sex, Erziehung, Älterwerden, Selbstdistanz, Freiheit und das Miteinander mit den anderen. "Das Denken tut dem Menschen gut, wenn er es nämlich selber tut." Frei nach Wilhelm Busch

Sonntag, 24. Mai 2015

Mit Gefühl denken






Bennent-Vahle, Heidemarie
Mit Gefühl denken
Einblicke in die Philosophie der Emotionen
3. Auflage
ca. 272 Seiten, Kartoniert
€[D] ca. 20,-
ISBN: 978-3-495-48620-7

Hirnforschung und Psychologie beweisen heute unmissverständlich, was die meisten von uns längst zu wissen glaubten: Menschen sind in erster Linie emotional. Denn Gefühle bilden die Quellen unseres Realitätssinns. Allein durch sie sind wir kraftvoll und lebendig mit der Welt und uns selbst verbunden. So scheint es vielen heute offensichtlich, dass wer sich an diese Einsicht hält und sein Handeln dementsprechend ausrichtet, automatisch im Einklang mit sich selbst stehe. Was braucht es da also noch der philosophischen Belehrung und Anleitung? Heidemarie Bennent-Vahle entfaltet den Gedanken, dass Emotionen keine blinden, irrationalen Kräfte sind, sondern das Elixier des Geistes. Sie sind die Spiegel unserer Urteile über die Fragen des Lebens und bilden zugleich das Fundament aller sozialen Werte - sie sind deshalb vor allem »das Herz der Ethik«. Versucht man das Wirken der Gefühle zu verstehen, so wird unser Nachdenken radikal persönlich. Vor allem aber zeigt sich dann: Aus der Nähe betrachtet geben unsere Emotionen nur äußerst selten eine eindeutige Richtung vor. Wer auf die Weisheit der Gefühle baut und blind aus dem Bauch heraus handelt, agiert deshalb nicht ohne Risiko.
So gilt es, Denken und Fühlen nicht länger gegeneinander auszuspielen, sondern in Kommunikation treten zu lassen. Eine zentrale These des Buches besagt: Denken ohne Gefühle ist blutleer und wirkungslos, doch ein Gefühlskult ohne Nachdenken untergräbt das menschliche Miteinander. Es kommt der Autorin deshalb vor allem auf die sozialen
Aspekte unseres Gefühlslebens an sowie auf unseren Umgang mit moralisch bedeutsamen Emotionen wie Scham, Wut, Liebe und Empathie. In diesem Sinne ist das Buch ein Plädoyer für eine verbesserte Kultur des Zwischenmenschlichen.


Mittwoch, 6. Mai 2015

Autorenlesung - Matinèe







In den 4 Vorverkaufsstellen liegen die Tickets bereit; darüberhinaus ist es auch möglich, telefonisch im Burgbüro Karten zu reservieren.
Tel.-Nr des Burgbüros: 0241-46356217

Montag, 4. Mai 2015

Denkerinnen des 20. Jahrhunderts. Feminismus aus philosophischer Sicht. Aktionspreis!

Fr 11.9., 19h - So 13.9.15, 15h – Aktionspreis!

Denkerinnen des 20. Jahrhunderts
Feminismus aus philosophischer Sicht
Am Beispiel der Denkerinnen Martha Nussbaum und Judith Butler soll das Spektrum feministischer Geschlechtertheorien der Moderne entfaltet werden. Gibt es fundamentale Geschlechterunterschiede? Oder ist alles Produkt der Sozialisation? Ausgehend von diesen Fragen entwickeln Nussbaum und Butler in ihren Werken entscheidende Anstöße für die politische Debatte um eine gerechte Gesellschaft.
Es wird sich zeigen, wie bedeutsam die Beschäftigung mit diesen Themen nicht nur für die Probleme der gegenwärtigen Gesellschaft ist, sondern ebenso für unser ganz persönliches Leben.
Inhalte
Kennenlernen wichtiger Debatten des Feminismus
Gleichheitsdenken und/oder Gynozentrismus
Zukunftsperspektiven
Anregungen für eine Neuorientierung des eigenen Lebens als Frau
Referentin Heidemarie Bennent-Vahle, Dr. phil. Jg. 1954, Studium der Philosophie, Deutschen Sprache und Literatur, Lehr- und Vortragstätigkeiten an verschiedenen Hochschulen, Universitäten in Deutschland und Frankreich, Logotherapeutin und Philosophische Praktikerin. Autorin (letzte Veröffentlichung: „Mit Gefühl denken – Einblicke in die Philosophie der Gefühle". Alber-Verlag, 2013.
Kosten 140,- € Kurs incl. Unterkunft und Verpflegung | Aktionspreis!

Sonntag, 3. Mai 2015

Sonntag, 28 Juni – 14 Uhr bis 18 Uhr – Gesprächskreis



Martha Nussbaum

Die neue religiöse Intoleranz 

Ein Ausweg aus der Politik der Angst 





Ausgehend von Nussbaums Buch, das kurz vorgestellt werden soll, werden wir uns an diesem Nachmittag damit beschäftigen, wie Intoleranz und Gewaltbereitschaft entstehen. Insbesondere die Emotion der Angst muss hierbei in den Blick genommen werden.

Nussbaum schreibt: „Angst ist eine >verdunkelnde Voreingenommenheit<, ein intensiver Fokus auf die eigene Person, die andere Menschen in die Dunkelheit verbannt. Wie wertvoll oder gar essentiell sie in einer wahrhaft gefährlichen Welt auch ist, ist sie doch selbst eine der großen Gefahren des Lebens.“



Modalitäten (Bitte vor der Anmeldung genau durchlesen!!)

Die Gesprächsrunden finden im Haus Rue Graet statt, Beginn 14.00 Uhr – Ende ca. 18.00 Uhr. Zwischendurch wird eine Kaffeepause eingelegt, in der es einige Leckereien und Gelegenheit zum Plaudern gibt. Die Besonder- heit dieser Form verlangt eine Beschränkung der Teilnehmerzahl auf 16 Personen. (Mindestteilnehmerzahl 8). Die Kosten für eine Buchung des Treffens (inkl. der Essensfreuden) betragen 25 Euro. (18 Euro für Schüler, Studenten, Arbeitslose). Verbindliche Anmeldungen sollten möglichst bald telefonisch (0241/53807554 bzw. 0032/87/763066), per e-mail (post@bedenk-zeit.de) bzw. (heidi.bennent@belgacom.net) oder schriftlich (Rue Graet 1, B-4841 Henri-Chapelle) erfolgen. (www.bedenk-zeit.de). Die Anfragen werden umgehend bestätigt.

Freitag, 12. Juni 2015 - Autorenlesung mit Gespräch – 19.30 Uhr



Ina Schmidt

Auf die Freundschaft
Eine philosophische Begegnung oder Was Menschen zu Freunden macht 



„Das Einmalige an einer Freundschaft ist weder die Hand, die sich einem entgegenstreckt, noch das freundliche Lächeln oder die angenehme Gesellschaft. Das Einmalige an ihr ist die geistige Inspiration, die man erhält, wenn man merkt, dass jemand an einen glaubt.“ (Ralph Waldo Emerson , 1803-1882)




Was bedeutet Freundschaft heute, zu Zeiten von Facebook und anderen Social Networks? Was ist die Kernidee von Freundschaft? Und was macht eine wirklich gute Freundschaft aus?

Drei zentrale Fragen, über die wir an diesem Abend mit der Autorin und Philosophin Ina Schmidt diskutieren können.



Modalitäten (Bitte spätestens bis zum 05. Juni anmelden!)

Die Lesung mit Diskussion findet im Haus Rue Graet statt, Beginn 19.30 Uhr – Ende ca. 22.00 Uhr. Die Kosten für eine Teilnahme betragen 15 Euro (inkl. Getränke und Knabberei- en) 9 Euro für Schüler, Studenten, Arbeitslose). Verbindliche Anmeldungen sollten möglichst bald telefonisch (0241/ 53807554 bzw. 0032/87/763066), per e-mail (post@bedenk- zeit.de bzw. heidi.bennent@belgacom.net) oder schriftlich (Rue Graet 1, B-4841 Henri- Chapelle) erfolgen. (www.bedenk-zeit.de). Die Anfragen werden umgehend beantwortet und ein Platz wird reserviert.

Samstag, 31. Januar 2015

Philosophische Praxis als Existenzmitteilung

Thomas Gutknecht, Heidemarie Bennent-Vahle, Dietlinde Schmalfuß-Plicht (Hg.)
Philosophische Praxis als Existenzmitteilung
Reihe: Jahrbuch der Internationalen Gesellschaft für Philosophische Praxis (IGPP)
Bd. 6, 216 S., 24.90 EUR, 39.90 CHF, br., ISBN 978-3-643-12745-7
Die in diesem Band versammelten Texte sehen Philosophische Praxis besonders unter dem Aspekt von Existenzmitteilung -- sie gehen teilweise zurück auf IGPP-Kolloquien der letzten Jahre. Im Kontext der Reflexion auf den Lebenszusammenhang des Denkens stehen auch die sehr persönlichen Beiträge von KollegInnen, die bei den Frühjahrstagungen der IGPP unter dem Arbeitstitel "Denkbiografien" Rechenschaft über ihren Weg zur und in der Philosophischen Praxis gegeben hatten.

Thomas Gutknecht zusammen mit Heidemarie Bennent-Vahle und Dietlinde Schmalfuß-Plicht, Vorstände in der IGPP und im Berufsverband BV-PP sowie Lehrpraktiker beim Bildungsgang des BV-PP.